Über unsere Regio
Lust auf neue Formen von Gemeinde und Gemeindeleitung. Lust auf gelebte geistliche Gemeinschaft. Lust auf gabenorientierte Zusammenarbeit. Lust auf Aufbruch. All das hat dazu geführt, dass 2009 in Tübingen unsere Württemberger Regio entstanden ist. Die meisten „Gründungsmitglieder“ waren Studierende und Vikare: viele davon sind mittlerweile im Pfarramt angekommen, einige haben aber auch den „Umweg“ über Uni und Predigerseminar genommen und auf diese Weise viele spannende Impulse gesetzt – sowohl in unser Netzwerk hinein, als auch aus unserem Netzwerk heraus. Prägend für uns war außerdem der Kongress „Gemeinde 2.0“ in Filderstadt und der darauf folgende Pilotkurs zu Fresh X.
In den letzten Jahren haben wir viel mit verschiedenen Vernetzungs-Formaten experimentiert – immer mit dem Ziel, all die „Hochidentifizierten“ und die „Freunde & Interessierten“ unseres Regio-Netzwerks möglichst nachhaltig miteinander in Kontakt zu bringen und auf diese Weise Erfahrungsaustausch, gemeinsames geistliches Leben und neue Inspiration für den Beruf zu ermöglichen.
regioconvention
In den ersten Jahren haben wir regelmäßig jährlich eine regioconvention veranstaltet: Ein Tag mit Brunch, Impulsen, Updates, Kennenlernen, Vernetzen, Austausch und Inspiration. Nach einer längeren Pause fand am 9.2.2019 wieder eine regionconvention statt – hier finden sich einige Eindrücke zu dem Tag.
couchconvention
Weil unsere Landeskirche groß ist und ein Treffen jährlich etwas wenig, gibt es immer wieder so genannte couchconventions, also Treffen bei einem cc-ler zu Hause – entweder zu einem bestimmten Thema oder einfach zum kollegialen Austausch.
Huddle
Ein Huddle ist eine feste Gruppe, die sich für eine bestimmte Zeit regelmäßig zum geistlichen Mentoring/Coaching trifft. Mehr zu diesem Format hier.
Hörabende
Seit Anfang 2017 liegt unser Schwerpunkt auf „Hörabenden“ in der Jakobuskirche in Tübingen. Wir fragen Gott: „Was hast du vor mit deiner Kirche? Und was ist unser Teil daran?“ Wir haben den Eindruck, dass in diesem Hören auch weiterhin ein Schwerpunkt liegen soll. Darin will Gott unsere Gemeinschaft stärken und uns Perspektive und Hoffnung schenken.
Innovationstag am 3. Oktober
Seit 2016 gibt es in der Württembergischen Landeskirche am 3. Oktober einen Innovationstag, an dem wir uns auch als Regio Württemberg in der Vorbereitung und Gestaltung mit einbringen. Hier gibt es aktuelle Informationen.
Mitsteuern durch Beisteuern
Alle diese Vernetzungs-Formate leben davon, dass cc-ler sie zu „Ihrem“ machen, die Initiative ergreifen und einladen. Frei nach unserem Motto „Mitsteuern durch Beisteuern“ laden wir deshalb ganz herzlich ein, die Initiviative zu ergreifen und sich bei einem unserer Formate zu beteiligen und das Netzwerk in Württemberg auf diese Weise zu gestalten – wir freuen uns auf Eure Ideen und Impulse!
News
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Unser Blog
Unsere Termine
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Wir treffen uns und wollen in Gottes Gegenwart da sein
und (er-)warten, dass er handelt.
Wir wollen Gott unser Herz hinhalten,
dass er es berühren, erneuern, bewegen kann.
Wir wollen üben, auf Gottes Stimme zu hören.
Das Hören-Üben hat dabei einen Selbstzweck und ist kein Mittel zum Zweck.
Wenn Gott uns aber etwas auf Herz legt, wollen wir bereit sein, in De-Mut be-herzt zu handeln.
Wir wollen auf Jesus sehen und von ihm lernen, mit seinen Augen zu sehen.
Wir wollen mit Jesus für seine und unsere Kirche beten.
Besonders wichtig ist uns das Gebet für die Einheit der Christen.
Personen aus der Regio
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Benjamin SchließerProfessor für Neues Testament an der Uni Bern0041-44-6344745CH-8166 NiederweningenCorinna SchubertPfarrerin in der Julius-von-Jan-Kirchengemeinde Lenningen73252 LenningenCornelius KüttnerPfarrer in Merklingen89188 MerklingenElke MaihöferKirchenrätin, Leiterin Einkehrhaus Stift Urach07125 9499 4072574 Bad UrachJan RüggemeierPfarrer z.A. / Wissenschaftlicher Angestellter (Uni Tübingen)72070 TübingenJohannes SeulePfarrer beim Evangelischen Jugendwerk in Württemberg0711 9781 22970565 StuttgartMarc StippichPfarrer in Steinenbronn07157 2039371144 SteinenbronnMichl KrimmerPfarrer in Dettingen an der Erms / Landesreferent bei musikplus im ejw für Musikteamcoaching73235 Weilheim/TeckRaphael HäfeleVikar in den Evangelische Kirchengemeinden Ballendorf-Börslingen und Setzingen Nerenstetten89129 LangenauSebastian SteinbachPfarrer in Calw-Hirsau07051-5837075365 Calw